Die wundersame Welt der Chakras
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Vishudda bedeutet vollkommene Reinheit. Zu diesem Energiezentrum gehören die Sinnesorgane zum Sprechen und zum Hören. Das Zentrum sitzt in der Mitte der Halswirbelsäule und strahlt nach vorne. Es ist der Ort der Kommunikation. Die dort fließende Energie bestimmt wie ich spreche und höre. ob meine Worte rein sind oder verletzend. Es bedeutet auch Dinge auszusprechen,
Vishuddha Chakra – rein wie der Äther Weiter lesen »
Anahata bedeutet der nicht angeschlagene Klang. Diesen Klang kann man mit den Ohren nicht hören. So wie man das Wesentliche auch nicht mit den Augen sehen kann (Kleiner Prinz von St. Exupery). Man hört ihn mit dem Herzen. Dort sitzt auch das Energiezentrum. Das Herz gilt schon immer als der Ort der Gefühle. Gefühle wie
Anahata Chakra – feinfühlig wie eine Antilope Weiter lesen »
Manipura heißt Stadt der Juwelen. Dieses Energiezentrum strahlt hell wie die Edelsteine. Es sitzt in Höhe des Nabels an der Lendenwirbelsäule. Wie eine Lampe leuchtet es in den Bauchraum. Auch das Zwerchfell gehört dazu. Ein tiefer Bauchatem massiert den Bauchraum und führt zu guter Durchblutung der Organe. Der Widder repräsentiert die Energie, die aus dem
Manipura Chakra – entschlossen wie ein Widder Weiter lesen »
Svadhisthana wird als “Wohnstädte des Ich” übersetzt. Da dieses Energiezentrum in Höhe des Kreuzbeins sitzt wird es auch als Sakralchakra bezeichnet. Ihm werden die Sexualorgane zugeordnet, daher heißt es manchmal auch Sexualchakra. Dort entsteht eine animalische Energie, die die Fortpflanzung unserer Gattung sichern muss. Das Krokodil verkörpert diese Energie. Es ist wild und gefähtlich. Wenn
Svadhisthana Chakra – gefährlich wie ein Krokodil Weiter lesen »
Muladhara heißt Wurzel. Muladhara Chakra bezeichnet das Energiezentrum, da am unteren Ende der Wirbelsäule sitzt. Der Elefant ist das Tier, das die Eigenschaften der Energie versinnbildlicht. Diesem Energiezentrum ist das Element Erde zugeordnet. Auf ihr wächst unsere Nahrung. In ihr liegen Rohstoffe, die wir zum Leben brauchen. Physikalisch betrachtet ist unser Körper der Erdanziehungskraft ausgesetzt.
Muladhara Chakra – stark wie ein Elefant Weiter lesen »
Yin-Yoga gibt es erst seit 40 Jahren. Jedes größere Yoga-Studio bietet Kurse an. Aber was ist das Besondere an diesem Yoga-Stil? Es besteht aus einfachen Yogaübungen, die lange gehalten werden. Der Begründer Bernie Clark hat dafür 25 leichte Übungen aus dem Hatha-Yoga ausgewählt. Markus Giess hat in seinem Buch Yin Therapy für jede Übung eine
Yin-Yoga mobilisiert die Gelenke Weiter lesen »
Warum ausgerechnet die Atempause eine so wichtige Funktion hat, lässt sich ganz einfach mit dem Bohr-Effekt erklären. Der Physiologe Christian Bohr, Vater des berühmten Physikers Niels Bohr, hat ihn entdeckt. Dabei geht es um die Abgabe von Sauerstoff an das Gewebe. Bohr hat festgestellt, dass die roten Blutkörperchen (Hämoglobin) ihre Bindungsfähigkeit zum Sauerstoff verändern. Nur
Was hat die Atempause mit dem Bohr-Effekt zu tun? Weiter lesen »
Karma-Yoga ist der Aufruf zum Handeln, der im Zentrum der Bhagavad Gita steht. Durch Karma Yoga offenbart die Gita eine für diese Zeit revolutionäre Weltsicht. Kritisch wendet sie sich gegen alle geistigen Strömungen, die sich politisch enthalten. Insbesondere wendet sie sich gegen eine Haltung des Zögerns, das aus einer falschverstandenen Moral entsteht. Mit scharfer Zunge
Karma-Yoga, Aufruf zum Handeln Weiter lesen »
Wenn Sie eine Idee für den Stundenaufbau Ihres nächsten Kurses suchen, werden Sie hier fündig. Der Mondgruß eignet sich als Thema für einen Yoga-Kurs mit 8 Terminen. Das Bild zeigt den Mondgruß. IN (inhale) bedeutet beim Einatmen in die Haltung gehen, EX (exhale) beim Ausatmen in die Haltung wechseln. Im Folgenden wird ein möglicher Stundenaufbau
Der Mondgruß, Stundenaufbau Weiter lesen »